Urlaubsmodus 🙂
Nach meiner Walkingrunde, nehme ich ja meinen ersten Espresso bei Signora Tina. Darüber habe ich schon geschrieben, und zwar in dem Beitrag ‘Die Signora und ihr Apfelstrudel’, zu finden bei den Kochgeschichten. Anschließend gibt es eine kurze Erfrischung im Meer, mit morgendlichen, sanften Sonnenstrahlen 🙂
Wieder zu Hause angekommen, macht sich leichtes Hungergefühl bemerkbar. Ich öffne den Kühlschrank und gustiere … meistens kreiere ich ein Brötchen mit etwas Saurem, also ‘Wurschti’ oder Käse! Ich bin kein Müsli & Co – Esser ….
Dieser Frühstückshappen hat mir heute schon ein zufriedenes Lächeln in mein Gesicht gezaubert:
Ich habe eine Piadina, dieses dünne italienische Fladenbrot, in der Pfanne, ohne Öl kurz erwärmt. Habe dann Robiola darauf verteilt, einige Scheiben Mortadella mit Pistazienstückchen darauf plaziert und oben auf noch eingelegte Zwieberl angebracht; mit Pfeffer gewürzt, zusammengerollt und genossen!
Ein wunderbarer, kulinarischer Start in den Tag 🙂
P.S.: Es würde diese Variante der Piadina sicher auch gut zum Aperitivo passen.
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