Der Parasol – eine Delikatesse! Am Waldrand ist er zu finden! Flacher Hut, wenn er schon länger steht, ‘Knospe’, wenn er gerade aus dem feuchten Erdboden geschossen ist.
Eine Nase voll von diesem einzigen Duft nach … man kann ihn nicht beschreiben …. aufnehmen, bereitet mir Freude. Glück ihn gefunden zu haben, Glück ihn bald genießen zu können.
Wer sich seiner nicht sicher ist – bitte unbedingt von z.B der Pilzberatung im Neuen Rathaus Linz oder einem Marktamt, wie es sie in Wien gibt, kontrollieren lassen!!!!!
Frisch gepflückt schmeckt er am besten – also, worauf warten wir noch… los geht’s mit der Zubereitung.
Zubereitung
Es gibt nicht viel zu sagen….
Die Stiele von den Hüten trennen. Die Hüte zuerst in Mehl, dann in verschlagenem Ei und zuletzt in Vollkornbrösel wenden.
In einer großen Pfanne Butterschmalz schmelzen lassen, die Parasole darin knusprig braten.
Erst am Teller, kurz vor dem Verzehr mit Fleur de Sel bestreuen.
Dazu serviere ich Beerenmarmelade und Sauerrahm, vermischt mit klein geschnittenem Zwiebel, Essiggurkerl und Schnittlauch.
Buon appetito!
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